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sapjanus
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vor 4 Jahre
Hallo zusammen,

in einem Kontrakt (Wartungsvertrag) haben wir nur Dienstleistungen.

Bei einem Positionstyp tritt folgendes auf, bei anderen nicht, trotz gleicher Erledigungsregel:

Die volle Menge wurde von der Kontraktposition in die Faktura übernommen.

Im Belegfluß sind beide Belege zu sehen.

Dennoch steht in der Kontraktposition als Referenzstatus "nicht referiert". Egal, ob Erledigungsregel A, B oder C.

Dadurch ist der Gesamtstatus "in Arbeit", obwohl mit der Kontraktposition nie mehr etwas geschehen wird.

Gibt es noch etwas anderes, das Einfluß hat auf die Erledigung als die Erledigungsregel?

PS:

1. Es handelt sich um eine Vetriebsstückliste, und zwar die Position mit dem Stücklistenkopf-Material, Positionstypengruppe LUMF. Die untergeordneten Positionen 11, 12, 13... mit den Stüli-Komponenten sind alle "Erledigt", wenn sie berechnet wurden.

2. Dem Kontrakt geht ein Angebot voraus, mit derselben Vertriebsstüli. Deren (anderer) Positionstyp der Hauptposition ist "voll referiert", sobald das Angebot voll in den Kontrakt übernommen wurde. In der Set-Hauptposition im Angebot funktioniert der Referenzstatus also.

Viele Dank für die Hilfe / einen Ansatz.

Grüße

sapjanus

SanduhrAnzeigeProgramm
vor 4 Jahre
Prüf mal das Mengenkennzeichen in der Kopiersteuerung:

"Gibt an, ob die Menge im Zielbeleg beim Kopieren eine negative Auswirkung, eine positive Auswirkung oder überhaupt keine Auswirkung auf die noch zu erledigende Menge im Quellbeleg hat."


*... who can do field replacements in the debugger can do anything in the system

*so this check can (not) stop (him) anyway.