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loggy81
  • loggy81
  • SAP Forum - Neuling Thema Starter
vor 13 Jahre
Hallo Zusammen,

benötige dringend Hilfe. Was sind die Vor-Nachteile von viruellen Lagerorte?

Des Weiteren wer kann mir Vor-Nachteile von Kontingenten(Kontingentierung) in SAP mitteilen? Zu diesen beiden Themen lässt sich nichts finden....
Förderer

encore
vor 13 Jahre
http://help.sap.com/saphelp_46c/helpdata/DE/93/744b8a546011d1a7020000e829fd11/frameset.htm 

zu virtuellen Lagerorten: habe ich nie gehört - aber jeder SAP- Lagerort ist virtuell, da in einem IT-System und nicht in einem Gebäude. Und ineinem IT-System kannst du nun Lagerorte haben mit Entsprechung in der realen Welt und ohne  -  wenn du das als virtuell bezeichnen willst.

Also kannst du im IT-System so viele Lagerorte anlegen wie du willst - bessere Differenzierung von Beständen. 
Aber wo findest du das Material dieser IT-Lagerorte später in der realen Welt ?
Oft nimmt man Flächen, Gebäude oder Etagen als Lagerorte;  wenn du nun auf einer Etage 500 Lagerorte machst - wie findest du die in der Realität ?
Grüsse

nk

loggy81
  • loggy81
  • SAP Forum - Neuling Thema Starter
vor 13 Jahre
Hi nk,

in der Realität findest du z.B. die 500 Lagerorte (im System) im Lager, an verschieden Lagerplätzen.

Danke für den Link. Die Seite kenne ich schon darüber habe ich mir schon sämltiche Infos über Kontingente eingeholt, nur finde ich dort wenig über Vor-/Nachteile

Vielen Dank nochmal.

MfG
loggy81
encore
vor 13 Jahre
Hallo  loggy81,

Lagerplätze sind keine Lagerorte und haben auch keine 1:1 - Relation. 

Ebenso MUSS es Lagerorte(e) geben, Lagerplätze aber keinesfalls.
Grüsse

nk

SAP PP Grufti
vor 13 Jahre

Hallo loggi81,

ich weiß nicht, ob die Struktur der entscheidende Parameter ist.

Zur Struktur folgender Link: http://help.sap.com/saphelp_47x200/helpdata/DE/c6/f85c504afa11d182b90000e829fbfe/frameset.htm

Aus meiner Sicht würde es ggf. lohnen einen Lagerspiegel zu erarbeiten.

Weiter halte ich die Erarbeitung von Prozessen/Szenarien für wichtig, nur so kann man Vor-,Nachteile gewichten.

Was soll erreicht werden? Welchen Nutzen erhalte ich bei welcher Struktur, wie hoch ist der Buchungsaufwand, welche Fehleranfälligkeit habe ich, für wieviel Prozent der Geschäftsvorfälle richte ich diese Struktur ein?

Das hört sich nach Allgemeinplätzen an, aber hier ein praktisches Beispiel :

Bei einem produzierenden Unternehmen stimmten die Bestände nie. Die Produktion, dh. die Fertigung/-linie wurde dann als Lagerort definiert.
Warenausgang/Wareneingang zum Fertigungsauftrag erfolgten im Produktionslagerort, die Fertigung war dafür bestandsverantwortlich, mit allen Konsequenzen!
Die Bestände in der Materialwirtschaft stimmten, durch die Bestandsveranwortung der Produktion wurde sauberer gebucht.

Mehraufwand: Umbuchung von Lageort an Lagerort. Organisatorische Änderungen.

Quintessenz: Vor- u.Nachteile müssen im Projekt erarbeitet und bewertet werden.

Viele Grüße

Wolfgang Barth

 


ex Senior SCM-Consultant der SAP AG & Co. KG

Status: Ruhestand, Zugriff zu SAP-Systemen

PP Remote-/Spot-Consulting auf Stundenbasis

Special: Teminierung, Kapazitätsplanung, Rüstoptimierung

www.barth-mh.de