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nadine_
  • nadine_
  • SAP Forum - Neuling Thema Starter
vor 13 Jahre
Hallo ihr Lieben,

ich bins mal wieder. ;-)

Wie vllt der ein oder andere von euch schon gelesen hat, schreib ich gerade an ner Arbeit für die Uni.

Grad hab ich mal wieder ein ganz nettes Buch da liegen. Darin steht, dass gern die deltafähigen DSO's für nicht deltafähige DataSources verwendet werden, dass man dann doch noch irgendwie sein Delta bekommt. Hm... alles so weit so gut. Ist ja auch einleuchtend.

Jetzt hab ich für mich so überlegt: naja, wenn das jetzt da so nett in dem Buch bechrieben wird, wieso leg ich dann grundsätzlich, wenn ich deltafähige DataSources hab eine deltafähige DSO an. Im Grunde würde doch eine andere Art von DSO genügen.
Dann hab ich mich wieder an das ganze Gedöns bzgl. Change Log etc. erinnert.
Jetzt stell ich mir die Frage: In DSO's ist es ja so, dass die Daten die ins BW laufen ja in den DSO's drin bleiben. Damit der Change Log nun mitbekommt, dass da aus dem Delta Queue der DataSource Datensätze rüberlaufen, muss ich meine DSO so oder so als deltafähig anlegen. Oder bekommt das der Change Log ohne hin mit, dass ich nun z. B. 2 Datensätze habe, die sich geändert haben und auch nur in diesem Datensatz der DSO eine Änderung notwendig ist.


Grüsse

nadine_
Lars_G
vor 13 Jahre
Hallo,

nicht ganz sicher ob das die Antwort ist die du haben willst, wenn nicht nochmal fragen :P

En Standard DSO generiert immer automatisch das passende Delta zur DataSource. Es gibt in der Tabelle ROOSOURCE ein Feld DV (vergleiche Tab RODELTAM) in der das Deltaverfahren für jede DataSource hinterlegt ist. Je nach Art der DataSource die kommt wird dann entweder das "fiktive" Delta gebildet (alter Satz wird ausgebucht, neuer Satz wird eingebucht) oder bei einem "additiven Delta" einfach entsprechend fortgeschrieben. Der Unterschied der verschiedenen Deltaverfahren ist hauptsächlich von Relevanz bei Wahl des Ziels (IC / DSO).

Grüße

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