Hallo Zusammen,
wir haben hier auf der Arbeit die Aufgabe bekommen, viele alte Bestellungen (1-2 Jahre alt) im System nachträglich mit dem Endlieferkennzeichen zu versehen.
Das ist über den Dialog nicht mehr möglich, wir bekommen einen Fehler "Verbuchung wurde abgebrochen". Sowohl beim manuellen Ändern, als auch im Batch-Input. Unsere Idee war es nun ein Programm zu schreiben, das die entspr. Bestellnrn. einliest und in EKPO das ELIKZ direkt setzt.

Wir sind uns jetzt aber nicht sicher, ob wir dabei nicht irgendetwas vergessen, oder irgendwelche Abhängigkeiten nicht beachtet haben. Kann es Probleme geben, wenn wir "hart" das ELIKZ setzen?

Danke im Vorraus.

Hallo NicolasH,

was ist der Grund für den Verbuchungsabbruch?

Ich würde erst mal hier ansetzen.

Eventuell könnt ihr es auch noch über die MASS versuchen, ob es in der Massenänderung durchläuft.

Gruß

Saute

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Hallo NicolasH, was ist der Grund für den Verbuchungsabbruch?

"Kopie / Expreß / Drucken nicht erlaubt
Weiterleiten nicht erlaubt"

> Das steht in der Fehlermeldung in meinem SAP Office. Die Nachrichtensteuerung habe ich eigentlich herausgenommen (bin derzeit noch im Testsystem), daher verstehe ich nicht, warum ein Druck angestoßen wird.

Eventuell könnt ihr es auch noch über die MASS versuchen, ob es in der Massenänderung durchläuft.

Dazu muss ich vorher sagen, dass ich an einem 3.1I System sitze und leider solche Programme noch nicht zur Verfügung habe. Massenänderungen werden bei uns ausschl. über Batch-Input und Serienbriefe gemacht.

Verbuchungsabbrüche können in der SM13 im Detail analysisert werden, da gibts wesentlich mehr info als in der Expressmeldung.

Den harten Update des Endlieferungskennzeichens lass mal lieber sein, damit erzeugst du nur Inkonsistenzen, da hängt wesentlich mehr dran als man vermutet.

schalte doch einfach mal einen System-Trace (SQL Trace) in der ST01. setze ein Löschkennzeichen (natürlich in einer Bestellung wo es funktioniert) und analysiere nachher wo überall updates gemacht werden.