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sersch
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vor 12 Jahre

Hallo Experten,

ein Kunde in USA hat etwas in Deutschland gekauft, die Ware befindet sich beireits in USA (Export, Zoll usw. ist alles gelaufen)

Nun kann der Kunden die Ware nicht mehr zahlen und will die Ware zurückgeben.
Ein anderer Kunde (Konsignationskunde) ebenfalls in USA will jetzt die Ware als Konsibestand haben.

Wie wickle ich den Salat am einfachsten im System ab? ( im Vorab - ein Werk in USA für KB haben wir nicht)

Danke

VG

Sersch

Korvin
vor 12 Jahre

Hallo Sersch,

sauber: Retoure anlegen, den Kramm zurückoholen, dann in den Konsi schieben und wieder verschiffen. (d.h. 2x Export, Zoll, Fracht usw.)

schmudelig: Forderung an den Kunden vom Debitorenkonto im FI ausbuchen und dann mit Inventurdifferenz den Kramm dem Konsibestand zubuchen. Wirtschaftsprüfer wird das aber höchstwahrscheinlich komisch finden

Gruß

 

sersch
  • sersch
  • SAP Forum - User Thema Starter
vor 12 Jahre

Hallo Korvin,

danke, es ist aber auch an der Realität vorbei. Das sind keine Päckchen, sondern Kontainer und jede Bewegung verursacht enorme Kosten.
Es dürfen uns durch den Vorgang keine zusätzliche Kosten entstehen, außer durch den Transport im Inland von USA.

Gruß

Sersch

 

Korvin schrieb:

Hallo Sersch,

sauber: Retoure anlegen, den Kramm zurückoholen, dann in den Konsi schieben und wieder verschiffen. (d.h. 2x Export, Zoll, Fracht usw.)

schmudelig: Forderung an den Kunden vom Debitorenkonto im FI ausbuchen und dann mit Inventurdifferenz den Kramm dem Konsibestand zubuchen. Wirtschaftsprüfer wird das aber höchstwahrscheinlich komisch finden

Gruß

 

Korvin
vor 12 Jahre

Hallo Sersch,
danke für die Aufklärung, was Realität ist   Ich verkneife mir mal zu kommentieren, dass man keine Container an zahlungsunfähige Kunden schickt  

aber im ernst:
Du könntest die erste Variante ja auch nur systemtechnisch abwickeln und nicht physisch...dann muss du nur das Problem mit Extrastat lösen (ich weiß ja nicht, ob bei euch im System dies automatisiert ist oder nicht).
Weitere Alternative wäre ja, das Ganze am SD und Bestandsführung vorbei zu managen. sprich FI-Gutschrift an den zahlungsunfähigen Kunden und danach FI-Rechnungen an den Konsikunden bei Verbrauch. bedeutet aber viel manuelles Gefummel.
Gruß

sersch schrieb:

Hallo Korvin,

danke, es ist aber auch an der Realität vorbei. Das sind keine Päckchen, sondern Kontainer und jede Bewegung verursacht enorme Kosten.
Es dürfen uns durch den Vorgang keine zusätzliche Kosten entstehen, außer durch den Transport im Inland von USA.

Gruß

Sersch

 

Korvin schrieb:

Hallo Sersch,

sauber: Retoure anlegen, den Kramm zurückoholen, dann in den Konsi schieben und wieder verschiffen. (d.h. 2x Export, Zoll, Fracht usw.)

schmudelig: Forderung an den Kunden vom Debitorenkonto im FI ausbuchen und dann mit Inventurdifferenz den Kramm dem Konsibestand zubuchen. Wirtschaftsprüfer wird das aber höchstwahrscheinlich komisch finden

Gruß

 

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