SAP Jobsuche bei DV-Treff
Hendrik0809
vor 2 Jahre
Hallo liebe SAP Experten,

ich habe folgende Frage:

Mit der CO01 habe ich einen FAUF über 20 Stk. angelegt, der verschiedene Arbeitsschritte im Arbeitsplan hat. Hierunter Meilensteine wie Lasering usw. danach folgt eine Pos. für Nacharbeit (St.-Schlü. ZP33) mit dem Vorgabewert 0. Wenn ich nun beim Lasering 15 Stk. als Gutmenge und 5 Stk. als Nacharbeit rückmelde, dann kann ich bei der Rückmeldung der Nacharbeit trotzdem mehr als die 5 Stk., die beim Lasering für die Nacharbeit angefallen sind, rückmelden.

Normalerweise dürfte ich doch max. die 5 Stk. die beim Lasering zur Nacharbeit angefallen sind im darauffolgenden Schritt der Nacharbeit zurückmelden können.

Kann mir jemand den Grund dafür nennen, warum ich trotzdem eine größere Menge bei der Nacharbeit zurückmelden kann und wie sich das ggf. ändern lässt?

PS: Bin noch ein ziemlicher Neuling im Bereich PP, daher entschuldigt bitte falls die Frage etwas ungenau formuliert sein sollte.

Vielen Dank im Voraus.

Hendrik0809
vor 2 Jahre
Hallo Wolfgang,

danke für deine Rückmeldung.

Bei mir geht es allerdings primär um die Rückmeldung zur Nacharbeit.

Hier ein Beispiel:

Beim Vorgang 0010 Product Assembly haben wir 25 Stk. als Nacharbeit und 5 Stk. als Gutmenge zurückgemeldet. Im Vorgang 0011 Nacharbeit (ZP33) konnten wir allerdings 30 Stk. als nachgearbeitet zurückmelden. Dürften das nicht max. 25 Stk. sein, die wir im Vorgang 0010 rückgemeldet haben? Oder ist die Menge, die ich am Vorgang 0011 Nacharbeit zurückmelden kann aus mit unklaren Gründen unabhängig von der rückgemeldeten Menge aus Vorgang 0010?

Vielen Dank im Voraus.

Sigixx
vor 2 Jahre
Guten Tag,

ich denke es liegt an der Über- und Unterlieferungstoleranz.

Gruß

Sigi