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vor 8 Jahre
Hallo zusammen,

ich bin relativ neu in der Logistik, daher habe ich eine Aufgabenstellung hinsichtlich Nachbevorratung.

Wir produzieren in Deutschland und exportieren u.a. in unsere weltweiten Töchterläger.

Diese Nachbevorratung erfolgt streng nach dem pull Prinzig, also auftragsbezogen. Wird im Tochterlager ein Artikel warenausgang-gebucht, erfolgt die Nachproduktion in Deutschland.

Derzeit berechnen wir manuell 2 mal jählich die Meldebestände mit Hilfe der Kanban Formel (+50% Sicherheitsbestand) und laden diese in SAP hoch.

Jetzt habe ich im SAP Help Portal von sog. Prognosen und Servicegrad gelesen.

Wahrscheinlich sind das noch viel zu wenig Infos, aber kann mir hier bitte jemand auf die Sprünge helfen, um das Ganze automatisieren zu können?

Besten Dank!

Saute
vor 8 Jahre
Hallo,

das ganze Thema ausführlich zu beschreiben, könnte ein Buch füllen, drum hier nur mal ganz kurz:

Wenn das Dispomerkmal es erlaubt (Customizing) und die Prognose in der entsprechenden Materialstamm-Sicht aktiviert ist, dann können über den Prognoselauf aus den Vergangenheits-Verbräuchen Zukunftsbedarfe errechnet werden. Anhand derer und dem Lieferbereitschaftsgrad auf der Dispo2-Sicht kann die Prognose dann auch automatisch den Sicherheitsbestand errechnen.

Die SAP-Doku ist dazu eigentlich recht ausführlich.

Gruß

Saute


Leiter Digitale Prozessoptimierung & IT

Anwendungsbetreuer PP / PM / PDM / VC / G.I.B DC

SAP ECC 6.0 EHP8

Hannes83
vor 8 Jahre
Hallo,

beschäftige mich im Moment auch mit der Umstellung auf Dispo "V2" mit Prognosemodell.

Als Knackpunkt sehe ich für mich, es ist Entscheidend welches Prognosemodell verwendet wird. Hier gibt es ja umfangreiche Einstellmöglichkeiten. Werde zuerst die maschinelle Auswahl durch das system wählen und dann weiter beobachten.

Wäre schön zu hören was andere für erfahrungen damit gemacht haben.

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