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Hallo Community,
ich bin in der Preisfindung noch recht frisch und verstehe die zugrundeliegende SAP Logik hier nicht. Wir haben eine Zuschlagskondition, über die wir schon seit längerem einen %-Zuschlag für bestimmte Warengruppen vergeben.
Nun haben wir den Fall, dass es einen absoluten Zuschlag über € pro M2 geben soll. Ich lege also eine neue Kondition an, gebe die Rechenregel C (Menge) ein und hinterlege einen Zuschlag von 10€ pro 1 M2.
Nun fragt mich das System nach einem Umrechnungsfaktor? Systemvorschlag: 1 M2 = 1 Stück
Da die Kondition auf Warengruppenebene gespeichert wird, ist die Umrechnung zwischen Stück und M2 je nach Material immer unterschiedlich. Wieso wird überhaupt ein Umrechnungsfaktor in der Kondition gespeichert? Es kann doch auf Belegebene einfach die M2 Menge der Position ermittelt und dann mit den 10€ pro M2 entsprechend multipliziert werden, oder?
Ich würde gerne die Logik dahinter verstehen, und ob es eine Möglichkeit gibt mein Vorhaben umzusetzen.
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Umrechnungsfaktoren kommen in dem von dir beschriebenen Umfeld aus dem Material.
Daher bin ich ziemlich sicher, dass dein Zugriff nicht nur aus der Warengruppe besteht sondern auch ein Material enthalten ist.
Deshalb kommt nämlich die Meldung schon bei Konditionssatzanlage.
Wenn du kein Material im Zugriff hättest, würde es erst bei Nutzung im Beleg, z.B: Auftragsanlage zu einer Meldung kommen.
P.S. 2020 non Fiori Aussage
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Frag dich nach jedem Post, "was würden Dunning & Kruger dazu sagen?" |
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