SAP Jobsuche bei DV-Treff
Ivy_1706
  • Ivy_1706
  • SAP Forum - Profi Thema Starter
vor 9 Stunden
Hallo zusammen,

wir nutzen im ECC-Altsystem Zentralkontrakte. Dabei geben wir im Einstiegsbild Belegart, Lieferant, Ek-Org und Gruppe ein. In der Position sind Positionsnummer, Material, Zielmenge und Nettopreis einzugeben.

Die SAP-Schulungsunterlagen zu Kurs S4500 (Geschäftsprozesse in SAP S/4 HANA Sourcing and Procurement) besagen:

Kontraktpositionen können sich auf ein einzelnes Werk oder auf alle Werke einer Einkaufsorganisation beziehen. Ein Kontrakt ohne Werksdaten auf Positionsebene wird als (ERP)-Zentralkontrakt bezeichnet.

Und auch in den Lösungen zum Kapitel Kontrakte in der SAP-Schulung soll man nur die oben genannten Daten eingeben. In unserem HANA-System verlangt er jedoch zwingend auf der Position ein Werk, obwohl das Werk bei Zentralkontrakten erst im Abruf eingegeben werden muss. Die benutzte Feldsteuerung ist MKK und unter Grunddaten Position ist das Werk sowohl im Alt- als auch im HANA-System als Kanneingabe markiert.

Es gibt eine einzige Einkaufsorganisation. Dieser sind keine Buchungskreise zugeordnet (auch schon im Altsystem nicht).Einkaufsorganisation und Referenzeinkaufsorganisationszuordnung ist gleich, da wir ja nur eine Ek-Org haben.

Wieso verlangt SAP nun in unserem HANA, dass auf der Position das Werk eingetragen werden soll? Wodurch wird das eventuell noch gesteuert?

Förderer

Ivy_1706
  • Ivy_1706
  • SAP Forum - Profi Thema Starter
vor 6 Stunden
Das Thema ist geklärt. Hab doch noch herausgefunden wie es funktioniert. SAP zieht eine Kombination von mehreren Feldauswahlschlüsseln und nicht nur den, der in der Belegart steht. Über alle gefundenen Schlüssel gewinnt die stärkste Einstellung.

Der Feldauswahlschlüssel MKK hatte es zwar als Kanneingabe drin, die AKTH für Anlegen jedoch als Muss. Und beides wird von SAP in Kombination analysiert.

Feldsteuerung in SAP - ein Graus