Hallo zusammen!

Momentan laufen in unserem Materiallager viele Artikel als unbewertet, die von einem externen Anbieter im Rahmen eines Vertrages erstellt werden (Vordrucke).

Dieser Vertrag ist nicht in MM darstellbar, ich hätte aber gerne zur besseren Transparenz eine Kostenstellenrechnung, indem ich den jeweiligen Stammsätzen Preise zuordne. Es sollen also bei der "Rechnungsprüfung" und Wareneingang keine FI-Konten bebucht werden, sondern lediglich Kostenrechnungsbelege erzeugt werden.

Weiß jemand, ob und wie das mit MM möglich ist?

Vielen Dank!

Gruß
Jörn

Hallo Joern,

kannst Du Dein Anliegen noch mal anders beschreiben? Ich kriege die Kurve nicht ganz, wie Kostenstellenrechnung, Materiallager, Stammsätze, Preise etc. zusammenspielen sollen.

Gruß
UF

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Ich möchte diese Vordrucke mit einem Preis versehen, und die Konditionen so steuern, dass es beim Warenausgang lediglich einen CO-Beleg gibt, und keine FI-Belege.
Ich will also quasi mit einem kalkulatorischen Wert arbeiten, um die Kostenstellen mit dem Materialwert zu belasten.

Hallo Jörn,

ich kenne nur zwei Sachverhalte, bei dem es nur (statistische) CO-Buchungen und keine entsprechenden FI-Buchungen gibt, und das ist die Beschaffung von Anlagen, wo das Anlagenkonto als stat. Kostenart des Typs 90 angelegt werden kann (zum Zweck der Mittelkontrolle, wenn ich mich recht entsinne), sowie der statistische Verbrauch von Beistellteilen, wo ebenfalls das Bestandskonto als stat. Kostenart angelegt werden kann, aber das scheint mir in Deinem Fall nicht zu passen...

Gruß
UF

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