Hallo zusammen,
wir haben extreme Probleme bei einem Kunden, der folgende Struktur hat:
Griechische Ust Nr.
Östereichische Anschrift und Lieferadresse
Versand aus Deutschland
Diese Kombination verursacht bei unserem SAP immer wieder extreme Probleme in der Auftragsabwicklung.
Einige Dienstleistungen sind mit einem Mal mit MwSt. Bei einem bestandsgeführten Artikel meckert das System rum, dass ein Preisfindungsfehler (Obligatorische Kondition MWST fehlt) vorliegt und wird ohne MwSt. auf der AB ausgegeben.
Wir sind irgendwie überfordert.
Hat jmd eine Idee, wie wir dieses Konstrukt bis zu einer einwandfreien Rechnung bekommen?
Die Artikel sollen über den Steuerschlüssel E5 laufen und Dienstleistungen über D2.
Müssen wir evtl die Artikel anpassen?
Der Debitor ist mit Österreichische Adresse angelegt und enthält im UST-Nr. Feld die griechische Nummer
Danke für euren Gehirnschmalz ;-)
Gruß Holm