Hallo Zusammen,

wer hat positive Erfahruzng mit der Einführung mit EDI mit Lieferanten, wir stellen Rohware bei und bestellen mit anderer Materialnummer das Bearbeiten oder Galvanisieren ! Das Ganze funktioniert, aber bedeutet bei uns erhöhten Mehraufwand, alle Paletten (nie stückzahlgenau, Schüttgut) müssen einzeln in die Lieferpläne eingegeben und gesendet werden !

HELP !!!!!

Gruss    FA

Hallo,

redest Du jetzt von den Beistellkomponenten für die Lohnbearbeitung? Das hat dann wenig mit EDI zu tun, das was man beistellt muss man immer genau angeben...

oder was genau ist hier die Frage/Problem?

Gruss MMler

Hallo MMler,

ist schon klar, ich hole mal ein wenig weiter aus .........wir produzieren Zinkdruckgussteile in Schüttgut, MILLIONEN / Monat, 2 x pro Woche werden etwas 40 Palertten unterschiedlicher Produkte zu einer Galvanik gefahren. Wir haben SACHNUMMERNWECHSEL, wir GIESSEN, buchen Bestand (der Beistellbestand) und versenden ihn. (wie oben geschrieben), per EDI will ich mit LIEFERPLAN die DIENSTLEISTUNG "GALVANISIEREN" (zweite Materialnummer) beauftragen, und zwar so einfach wie möglich ! Aktuell bekommen wir die Lieferscheine, welche Beistellware raus gegangen ist und über "ME38" gehen wir in die Lieferpläne des galvanisierten Teiles und tragen die Menge ein, die an Rohteilen hin gegangen ist ! Logisch, was roh hin ging muss veredelt zurück kommen), das ist ein HAMMERAUFWAND und keine Entlastung für uns, zuvor haben wir mit LOHNBEISTELLBESTELLUNG gearbeitet, man wollte aber fortschrittlich EDI machen .........wenn ich dann alle Mengen eingegeben habe sende ich die Daten per ME84 zum Lieferanten.

Gruss   Frauba