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tutterchen
vor 3 Jahre
Zunächst ein "Frohes Neues" ins Forum,

ich habe eine für viele sicherlich einfache Frage zu welcher mir einfach das Hintergrundwissen fehlt, vielleicht ist dies so auch nicht umsetzbar.

Nehmen wir an an einem oder mehreren Prozessen werden die geplanten Vorgabezeiten nicht erreicht. Sagen wir te = 1,00, tatsächlich erreicht wird durchschnittlich jedoch nur 1,2. Das können technische Verfügbarkeiten oder auch schlichtweg Ausbringungsthemen sein. Um die Vorgaben zu erreichen sind verschiedene Maßnahmen hinsichtlich dauerhafter Taktzeiterreichung geplant, jedoch noch nicht umgesetzt. Ziel soll es sein den geplanten Takt (auf Basis dessen die Kalkulation zu Kunden erfolgte) zu erreichen. Durch die gegebenen Umstände verlängern sich jedoch aktuell die Durchlaufzeiten und somit auch die notwendigen Bereitstellungstermine des Vormaterials. Da eine hohe Fertigungstiefe gegeben ist können die Durchlaufzeiten (auch durch vorhandene IC- bzw. LB-Prozesse) mehrere Wochen betragen.

Gibt es eine Möglichkeite einen arbeitsplatzbezogenen Korrekturfaktor für die Berechnung der Durchlaufzeiten einzupflegen?

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