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Spike_2011
vor 13 Jahre

Hallo SAP-Community,

 

ich bin derzeit dabei, einen Prozess zu designen, um eine „verlängerte Werkbank“ mit Dispobereichen abzubilden.

Hintergrund: es werden immer wieder Arbeitsschritte an externe Dienstleister vergeben. Die Beschaffung oder die Herstellung der Komponenten liegt im „Mutterwerk“ und der Verbau der Baugruppen, die in der verlängerten Werkbank gefertigt wurden, erfolgt ebenfalls im Mutterwerk. Zum Teil sind diese Dienstleister auch im Ausland.

Ich habe nun einen Lagerort-Dispobereich für diesen Dienstleister angelegt, um die Bestände zu trennen und einen separaten MRP-Lauf durchzuführen.

 

Wir beplanen die Fertigteile (Dispoelement VP-BED) ein Jahr in die Zukunft. Somit entstehen auf Baugruppenebene Sekundärbedarfe. Nachdem diese Sekundärbedarfe aber nicht im Mutterwerk hergestellt werden sollen, sollte der Bedarfsdecker ein Zugangselement aus dem Dispobereich sein. Doch wie kann ich das hinbekommen?

 

Im umgekehrten Fall (Versorgung des Dispobereiches AUS dem Mutterwerk) funktioniert das wunderbar mittels SOBSL. Warum geht das nicht auch in die Richtung Versorgung des Mutterwerkes aus dem Dispobereich??

 

Kann mir jemend helfen?

 

Gruß,

Thomas

SAP PP Grufti
vor 13 Jahre

Hallo Spike ,

der erste Schritt ist natürlich in der Stücklisten-Komponente / FAUF-Komponente den Lagerort aufzunehmen, der zum Dispositionsbereich gehört. Wichtig ist in allen "Warenbewegungsstrukturen" den richtigen Lagerort aufzunehmen.

Viele Grüße

Wolfgang Barth


ex Senior SCM-Consultant der SAP AG & Co. KG

Status: Ruhestand, Zugriff zu SAP-Systemen

PP Remote-/Spot-Consulting auf Stundenbasis

Special: Teminierung, Kapazitätsplanung, Rüstoptimierung

www.barth-mh.de