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waxy2425
  • waxy2425
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vor 7 Jahre
Wir haben das Freigabeverfahren mit Klassifizierung für Bestellanforderungen eingeführt. (Merkmale: Positionswert/Bestellart)

Die Freigabestrategien greifen, und auch die Freigabe funktioniert.

Sinn und Zweck war es, keine ungenehmigten Bestellungen anzulegen, also nur Bestellungen, die aus freigegebenen Banfen erzeugt werden. Da zur Erzeugung von Bestellungen aus Banfen die Berechtigung der TA ME21n benötigt wird, und man dadurch auch direkt Bestellungen (ohne Vorbeleg Banf) anlegen kann, macht das Freigabeverfahren keinen Sinn.

Gibt es eventuell Möglichkeiten über die Berechtigungssteuerung das Anlegen von Bestellungen, die nicht aus freigegebene Banfen resultieren zu unterbinden?

Bitte um Hilfe.

Förderer

Dormenaja
vor 7 Jahre
Hallo Waxy,

nein diese Möglichkeit gibt es nicht. Hier wäre der einzige Weg auch für Bestellungen ein Freigabeverfahren anzulegen. Dann müssten aber Banfen und Bestellungen vorher freigegeben werden.

Ein paar Fragen zum Prozess:

Wird prinzipiell jede Banf gesperrt? Oder nur Banfen mit indirektem Material?

Wer wandelt die Banf in eine Bestellung um, der Einkauf?

Liebe Grüße

Dorm

Jakucev
vor 7 Jahre
Hallo,

in diesem Fall waere es sinvoll Besteluungen mit TA ME59N anlegen , und nicht mit ME21N .

maxzottl
vor 7 Jahre
Hallo waxy2425,

ich habe vor einiger Zeit etwas ähnliches über den User-Exit EXIT_SAPMM06E_012 / ZXM06U43 realisiert:

AUTHORITY-CHECK OBJECT 'ZMMABRUF'

ID 'EKORG' FIELD I_EKKO-EKORG

ID 'ACTVT' FIELD '02'.

IF SYST-SUBRC NE 0.

LOOP AT tekpo ASSIGNING .

IF -KONNR eq space.

MESSAGE e011(zmm_eink).

ENDIF.

ENDLOOP.

ENDIF.

Ich wollte hier sicherstellen, dass die Bestellung Bezug zu einem Kontrakt hat. Genauso könnte man gegen -BANFN prüfen.

hth

maxzottl