Guten Morgen Forum,

kann jemand bitte mal einem FI-Dummy kurz, prägnant und vor allem verständlich die Logik der beiden "Periodenbereiche" beim Öfnnen und Schließen von Buchungsperioden im FI (Transaktion S_ALR_87003642) erklären.

Was habe ich denn davon, wenn ich einer bestimmten Schlüsselkombination - bestehend aus Buchungsvariante (hieß das so?), Kontoart, Von- und Bis-Konto - z.B. sowohl ein Intervall 1/2008 bis 12/2008 als auch ein zweites 13/2008 bis 16/2008 zuordnen kann. Das würde doch vor allem dann (und nur dann?) Sinn machen, wenn ich die beiden unterschiedlichen Intervalle unterschiedlich berechtigen würde, oder?

Erklärt´s mir bitte 🙂

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Hi co-consult,

zwei Intervalle offenzuhalten macht insbesondere beim Jahresabschluß Sinn.

So wird mit diesen zwei Intervallen gewährleistet, daß z.B. die Periode 13 für Abschlußbuchungen noch zugelassen ist,

obwohl es z.B. schon März ist, die Perioden 1 und 2 schon geschlossen sind und sonst nur noch Periode 3 auf ist.

Berechtigungsmäßig können die Perioden über die Kontoarten (S=Sachkonten, K=Kreditoren) eingeschränkt werden,

so kann gewähleistet werden, daß nur bestimmte Kontoarten zu einem bestimmten Zeitpunkt bebuchbar sind.

Hallo Event Horizon, danke für die Info. Ist es "Jacke wie Hose", ob ich in Deinem Beispiel 13/2007-13/2007 im Zeitraum 1 oder im Zeitraum 2 der Transaktion (analog für den anderen Zeitraum 03/2008-...) eintrage?

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Hi Uli,

ja, das ist egal.

Hallo Uli,

wir haben bei uns das bei uns so gelöst: kurz vor Monatswechsel steht Per.1 auf z.B. 9/2008, Per.2 auf 10/2008. Im Feld Berechtigungsgruppe ist nichts eingetragen. Ein Job um Mitternacht stellt jetzt in das Feld Berechtigungsgruppe für die Kontoart "+" einen Eintrag "0003". Diese Berechtigungsgruppe haben nur noch Mitarbeiter im Finanzwesen im Benutzerstamm. Somit ist gewährleistet, dass uns niemand mehr in die alte Periode zurückbucht, ausser FiBu-Personal.

Vielleicht ist das ja hilfreich!

 

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