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Alpmann
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vor ein Jahr
Hallo zusammen,

aktuell haben wir eine Herausforderung im Bereich Wartungen.

Folgendes Szenario: wir haben Equipments mit einem Zählerständen und Wartungspläne die nach 20.000 produzierten Stück durchgeführt werden sollen.

Nun haben wir des öfteren die Siutation, das wir zum Beispiel vor einem neuen Fertigungsauftrag bei 18.000 sind und würden gerne die Wartung vorziehen. So weit so gut. Wir legen dann händisch einen Wartungsauftrag an - im Normalfall passiert dies durch die nächtliche Einplanung der Transaktion IP30. Was uns nun stört ist, dass dieser händische Auftrag keine Auswirkungen auf die weitere Planung der Wartungen hat. Wunsch wäre: der Auftrag wird berücksichtigt und die nächste Planung über die IP30 würde dann bei 38.000 Teilen (Zählerstand) angestoßen. Aktuell ist es jedoch so, dass das SAP sturr alle 20.000 Stück die "normale" Wartung wieder vorschlägt. Das bei 18.000 Stück und bei 20.000 Stück eine Wartung gemacht wird wollen wir nicht.

Mit freundlichen Grüßen

Matthias Alpmann

Damnright
vor ein Jahr
Hallo,

das ist eine spannende Frage. Um halbwegs adäquat darauf antworten zu können, hier nur ein paar Fragen:

Warum wird eine Wartung vorgezogen, obwohl der Zählerstand nicht erreicht wurde? Hat das QS-Gründe?

Habt ihr keine Unter-/ Obergrenzen gepflegt?

Mit händisch angelegt ist das manuelle anlegen eines Instandhaltungsauftrages gemeint?

Beste Grüße

Wanngehteslos?
vor 11 Monate
Kannst du mal erläutern, wie das "händisch" und mit der IP30 genau gemacht wird?

Entweder sind die Abrufe schon da, oder man macht einen manuellen Abruf in der IP02.

Wie sehen denn eure Parameter für die verfrühte Erledigung aus? Ist der Folgeauftrag bei Erledigung des ersten Auftrages bereits abgerufen?