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vor 2 Monate
Hallo zusammen,

leider finde ich so gar nichts zu dem Thema Lohnbearbeitung aus Lieferantensicht.

Somit bräuchte ich Eure Erfahrungswerte und Ideen, wie ihr folgenden Prozess handhabt bzw. handhaben würdet. Da dies das erste Mal ist, dass ich damit zu tun habe.

Ausgangssituation:

Wir sind ein Konzern und Firma A soll für Firma B Produktionsschritte übernehmen. Leider ist Firma B noch nicht an das SAP angekoppelt, da diese erst vor kurzem aufgekauft wurde.

Firma B sendet die benötigten Beistellmaterialien an die Firma A (grenzübergreifend) und diese soll dann die Fertigungsschritte übernehmen und die Waren dann wieder zurück an die Firma B senden.

Angedachter Prozess:

- Firma B wird Beistellmaterialien an Firma A senden, damit diese dann aus Komponente X und Komponente Y, Material Z produzieren kann

- Firma A wird das Beistellmaterial über BewegArt 501 einbuchen und dieses mit Materialart "UNBW" am Lager liegen haben

- Damit wir die Ware im Anschluss versenden können und es einen Bedarf in der MD04 ausgelöst wird, wird ein Kd-Auftrag in der Firma A angelegt

- Wir legen einen FAUF an und entnehmen die Beistellmaterialen darüber

- Das fertige Material wird ans Lager gelegt und über den SD-Auftrag versendet & fakturiert

Fragen:

- Sollte ich im SD-Auftrag das Material Z eintragen, falls ja welche Materialart sollte dies haben?

--> Ich denke da wir das Material danach wieder versenden müssen und dafür sowohl Lieferschein als auch Proforma benötigen, macht es Sinn ein ZMAT-Material anzulegen. Oder fällt uns dies aufgrund der Lohnbearbeitung auf die Füße und würdet ihr es als "UNBW" kennzeichnen?

- Es war auch die Rede davon, eventuell ein Dienstleistungsmaterial zu erfassen. Da ich das nicht versenden kann, denke ich nicht unbedingt dass das der korrekte Weg wäre

Wie seht ihr das und wie würdet ihr diesen Fall abwickeln?

Herzlichen Dank vorab für die Rückmeldung.

Grüße!