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Cyberbob70
vor 2 Jahre
Hallo zusammen,

wir verwenden Umlagerungsbestellungen (ME21N - Belegart UB) zwischen Werken.

Jetzt ist es so, das im liefernden Werk die LKW Verladung in der Nacht sattfindet, und der zugehörige Produktionsauftrag erst am morgen rückgemeldet werden kann.

D.h. wir müssen eine SD-Lieferung (VL10B)machen, obwohl kein verfügbarer Bestand vorhanden ist.

Ist es möglich den ATP check so anzupassen, das auch "Lieferungen ins Minus" erlaubt sind.

lg

Förderer
wreichelt
vor 2 Jahre
Hallo,

ihr könnt doch Minusbestände (Customizing) zulassen

Gruß Wolfgang

Cyberbob70
vor 2 Jahre
Hallo,

unsere FI/CO will auf keinen Fall negative Lagerbestände.

Gibts da noch andere Möglichkeiten?

Gruß

Stefan

SanduhrAnzeigeProgramm
vor 2 Jahre
Du könntest die Lieferscheinerstellung vor dem WA zulassen.

Darum geht es dir oder?

*... who can do field replacements in the debugger can do anything in the system

*so this check can (not) stop (him) anyway.

Cyberbob70
vor 2 Jahre
Ganz genau, das will ich 🙂!
SanduhrAnzeigeProgramm
vor 2 Jahre
Im Schema der Nachrichtensteuerung Lieferung (V2) ist im Standard zu der Lieferschein Nachrichtenart (z.B. LD00) die Bedingung 0001 (LV61B001) hinterlegt, diese verhindert die Nachrichtenausgabe vor dem WA.

Also diese kopieren und deine UB von dieser Logik ausnehmen.

Dann kannst du einen Lieferschein ausgeben, obwohl keine WA erfolgt ist.

P.S. ob ihr noch viele weitere Rahmenbedingungen habt die dem entgegen stehen was du vor hast, kann ich natürlich nicht wissen.

*... who can do field replacements in the debugger can do anything in the system

*so this check can (not) stop (him) anyway.

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