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steka
  • steka
  • SAP Forum - Neuling Thema Starter
vor 7 Jahre
Hallo,

habe eine Frage zum manuellen Bestellpunktverfahren.

In der Literatur wird darauf verwiesen, dass man den Meldebestand inklusive Sicherheitsbestand ansetzt.

Wenn ich den Bruttobestand sehe ist mir das klar. Jedoch will ich ja den SB nicht anrühren.

Wenn wir also über SAP Materialdaten sprechen, ich einen Meldebestand von 1.000 Stück haben will und einen SB von 500 Stück und dies in den Dispodaten auch so angebe (also die zwei verschiedenen Felder ausfülle), dann macht SAP doch genau das was ich will --> Sicherheitsbestand wird vom Gesamtbestand abgezogen und vom System nicht angetastet.

Oder muss der Meldebestand trotzdem die 500 Stück SB beinhalten, also Meldebestand 1.500 Stück und zusätzlich 500 Stück. Ich höre dazu im eigenen Unternehmen unterschiedliche Stimmen, für mich macht jedoch nur meine erstgenannte Variante Sinn...

Danke

wreichelt
vor 7 Jahre
Hallo,

am Bestellpunkt wird die Beschaffung angestoßen.

Der Sicherheitsbestand kann unterschritten werden wenn ein plötzlicher hoher Bedarf kommt.

Wichtig ist die Wiederbeschaffungszeit und der Verbrauch

bei der Ermittlung der Parameter (Meldebestand und Sicherheitsbestand) zu

berücksichtigen.

Gruß

Wolfgang

steka
  • steka
  • SAP Forum - Neuling Thema Starter
vor 7 Jahre
Ok, das ist der Fall. Mein MB deckt den Bedarf in der Wiederbeschaffungszeit.

Ich muss aber nicht, wenn ich den MB in SAP eingebe, in diesen Wert meinen SB integrieren und ZUSÄTZLICH den SB eingeben, sondern gebe den SB in das vorgesehene Feld ein und habe einen MB, der wirklich nur als solcher fungiert.