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Mario Reum
vor 3 Jahre
Hallo zusammen,

folgende Problemstellung:

Niederlassung A bestellt Ware beim Schwerpunktlager B.

Im Schwerpunktlager soll ein Verkaufsbeleg und eine Auslieferung entstehen.

Einen Teil der Positionen liefert das Schwerpunktlager direkt an die Niederlassung.

Die Niederlassung A bucht den WE zur Bestellung 4711.

Die Positionen, die am SPL nicht an bestand sind, werden beim Hersteller via Strecke geordert. Bestellung 4712.

Die Lieferung des Herstellers hat den Bezug zur Bestellung des SOL (4712).

Wie bucht nun die Niederlassung den Wareneingang der vom Hersteller gelieferten Ware? Hier fehlt ja der Bezug zur ursprünglichen Bestellung 4711. Der Hersteller kann nur die Bestellnummer des SPL (4712) mit andrucken. Hattet Ihr einen solchen Fall auch schon mal? Wie kann man das elegant lösen.

Der Hersteller sendet die Faktura an das SPL, dieses berechnet dann im Nachgang an die Niederlassung.

Vielen Dank im Voraus für Tips und Hinweise.

Bleibt gesund,

Mario

Förderer

SanduhrAnzeigeProgramm
vor 3 Jahre
Wenn du die Umlagerungsbestellung mit Verfügbarkeitsprüfung nutzt, und diese richtig eingerichtet ist, geht das ganz gut damit.

Also natürlich nur wenn ich deine (eigentliche) Anforderung richtig verstanden habe.

Im "Geradeauslauf" ist das ganz ohne diese "Spaghetti Prozesse" mögich/denkbar.


*... who can do field replacements in the debugger can do anything in the system

*so this check can (not) stop (him) anyway.