Hallo zusammen,
ich bin zurzeit in der ABAP-Formularentwicklung unterwegs und es wird vom Kunden gewünscht, dass die Positionskonditionen seines Kontrakts 1 zu 1 wie auf seiner Bestellung aussehen.
Da die Konditionenstabellen sich jedoch stark unterscheiden, kann ich zum Beispiel innerhalb einer Kontraktposition nicht die relative Konditionen (-10%) UND den absoluten Wert (10 Euro) andrucken. Innerhalb der Bestellung ist dies mit den Konditionssätzen problemlos mäglich. Dort ist der relative und absolute Wert gepflegt. Könnt Ihr mir sagen wieso das so gelöst ist? Macht es evtl. keinen Sinn das ein Kontrakt wie eine Bestellung aussieht?
Ich soll jetzt per Hand das Zeug ausrechen und andrucken. Jedoch glaube ich nicht, dass dies ohne Probleme umzusetzen ist, da ich mit Sicherheit Schwierigkeiten haben werde, wenn mehr als eine Kondition auszurechnen ist. Dann weiss ich schon mal nicht, ob alle Konditionen vom Nettopreis oder jede Kondition von der "Vorkondition" gerechnet wird.
Ich hoffe es wird ungefähr klar, wo meine Probleme liegen.
A) Ich würde gern wissen warum eine Unterscheidung der Kondition zwischen Bestellungen und Kontrakten gemacht wurde.
B) Gibt es vielleicht zu diesem Thema eine einfache Lösung (evtl. durch nutzen eines Funktionsbausteins der die Problematik löst).
C) Kann man evtl. die Konditionen des Kontraktes so customizen, dass er sich wie eine Bestellung verhält?
Soweit mal
Alex
