Hallo Experten,

ich habe gehört, dass einem Auftraggeber (Krankenhaus) nur 999 Warenempfänger (Patienten) zugeordnet werden können.

Ist das wahr - und wenn ja - wie kann man das erweitern?

Hat das schon jemand in Erfahrung gebracht?

Gruß

Christian

Das müsste stimmen, das Feld PARZA (Partnerzähler) in der KNVP ist mit 3 Stellen definiert, daher maximal 999 (bzw. 1000 wenn 000 mitzählt) Möglichkeiten.

mfg Helmi

Hallo Christian,

die Zuordnung mehrerer Warenempfänger/Patienten zu einem Auftraggeber erleichtert natürlich den Bearbeitungsprozess. Dabei sollte aber die technisch mögliche Anzahl nicht ausgereizt werden. Da bei der Auftragsbearbeitung ein Popup erscheint. Ist dieses sehr umfangreich, so wird die Auswahl bzw. Zuordnung dann unübersichtlich.

Vielleicht schreibst du einmal, warum eine so hohe Warenempfängerzuordnung/Patienten benötigt wird. Es führen oft mehrere Lösungen zum Ziel.

Gruß

Hermann

Es gibt Patienten die nicht in der Lage sind die Behandlungen (ca. 8 Stunden) in der Klinik durchführen zu lassen. Aus diesem Grund wird die ganze Chose bei ihnen in der Wohnung installiert. Im Laufe der Zeit können das einige 1000 werden ... Nach wie vor ist aber die Klinik für die Verträge und die Rezepte zuständig. Obwohl alles direkt zum Patienten geliefert wird geht die Rechnung dann an die Klinik.

Man könnte Patienten die nicht mehr behandelt werden überschreiben aber dann ist die ganze Historie im Eimer.

Gruß

Christian

Hallo Christian,

ist das nicht ein Thema für CpD-Kunden, hier bleibt die Historie und es können Tausende werden.

Gruß

Wolfgang

Das geht nicht, weil der Warenempfänger Nummer eine Stückliste zugeordnet wird die mehrmals (für jede Behandlung) gezogen wird. Auch andere Funktionalitäten sind am Warenempfänger festgemacht...

Gruß

Dietmar

(aber sonst war die idee sehr gut - kann ich in einem anderen Bereich gebrauchen)

Warum müssen die Patienten unter dem Krankenhaus im Sinne von Warenempfängern zusammengefasst werden?

Spezielle Konditionen?

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Weil das Krankenhaus die Rechnungen erhällt und bezahlt.

Aber es geht nicht um einen wortk around - es geht wirklich darum die Anzahl auf der Warenempfänger zu erhöhen.

Gruß

Christian

Mit aller Gewalt am Bestehenden festzuhalten ist langfristig selten eine gute Idee.

Dann wäre das Krankenhaus ja "nur" RG une RE und euer Konstrukt von der Idee her falsch angedacht.

Ich Kann die Kunden ja als Kundenhierarchie oder Verband oder, oder, oder zusammen fassen.

Dazu Bedarf es nicht DEM Auftraggeber!

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Die Klinik ist der Kunde. Sie schließt den Kontrakt ab erhällt die Ware bekommt die Rechnung (direkt aus dem Kontrakt) und bezahlt diese auch. Manchmal werden ihre Patienten daheim behandelt. Also wird die Behanlungsmasse direk dahin geschickt über abweichende Warenempfänger. Im Laufe der Zeit können das mehr als 999 werden.

Das Konstrukt läuft bei hunderten von Kliniken in über 47 Ländern. Die Prozesse umstellen ist hier nicht die einfachere Lösung.

Wir legen jetzt Z-Warenempfänger an und haben noch einmal 999.

Schönen Gruß

Christian