SAP Jobsuche bei DV-Treff


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scm.logic
vor 6 Jahre
Das folgende Problem, ich will das Auftragbestätigung als PDF ausdrucken.

In Nachrichten habe ich die richtige Nachrichtenart eingegeben, in Zusatzangaben der Versandzeitpunkt: 4 (sofort) auszuwählt.

Alles wie ich es früher gemacht habe.

Beim Speicher bekomme ich die Meldung "Aisgabe wurde erfilgreich durchgeführt" -> es wird zwar ein Beleg/Datei abgelegt aber keiner erzeugt / ausgegeben.

Und in SP02 ist das Status "wartet" zu sehen und in der Ausgabesteuerung: Übersicht der Ausgabeaufträge stehr das Status "Frontend nicht erreichber".

Eine weitere Info: seit gestern habe ich ein neues SAP (SAP 730) aud meine PC.

Förderer

SanduhrAnzeigeProgramm
vor 6 Jahre
Du hast gestern eine aktuellere Version von SAP GUI für Windows bekommen unddas war die Version 730?

Echt?

Bitte prüfen, wenn ja ist eure IT eine Katastrophe.

Wenn du die tatsächliche Version weißt, kan ich dir eventuell helfen.


*... who can do field replacements in the debugger can do anything in the system

*so this check can (not) stop (him) anyway.

Alpmann
vor 6 Jahre
Hallo scm.logic,

ich kenne diese Problematik nur in einem anderen Zusammenhang - also keine Abhänigkeit von der GUI Version.

Und zwar: wenn man schon mit der maximalen Anzahl von Modis arbeitet und dann in eine PDF-Datei drucken möchte (egal, ob aus Nachrichten, oder aus dem Spool), dann bekommt man eine Systemnachricht: "Maximale Anzahl SAP GUI Modi erreicht".

Im Spooler steht dann der Ausdruck mit dem Hinweis "Frontend nicht erreichbar".

Bei uns ist der PDF-Druck so eingestellt:

1. Transaktion SPAD

Gerätetyp: PDF1

Koppelart zum Hostspool: G (Frontenddruck mit Control-Technologie)

Host-Drucker: SAP_PDF

Häkchen bei "keine Auswahl der Geräte am Frontend"

2. Unter Windows:

Auf dem PC / Terminalserver auf dem der Client arbeitet, muss ein Drucker mit dem Namen SAP_PDF und Port "File".

Das bewirkt, dass nach dem Druck ein Speichern unter Dialog aufgerufen wird.

Ist zwar blöd, dass man hierfür einen extra Modus braucht, aber unsere Anwender haben sich daran gewöhnt.

Mit freundlichen Grüßen

Matthias Alpmann