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DrNick
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vor 12 Jahre
Guten Tag,

wir sind gerade bei der SAP ERP Einführung in einem mittelständischen Industriebetrieb.
Es besteht der Wunsch direkt im SD-Beleg zu prüfen, ob genug Fertigungskapazitäten für
die Kundeneinzelfertigungsmaterialien auf den entsprechenden Arbeitsplätzen besteht. So, dass
der Vertriebler direkt sieht, dass der Kundenwunschtermin aufgrund begrenzter Fertigungs-
kapazitäten unrealistisch ist.
Im Standard werden ja nach dem MRP-Lauf erst Planaufträge erstellt, die die entsprechenden
Disponenten prüfen müssen. Erst nach dieser Prüfung kommt ja die bestätigte Einteilung.

Von einer Umsetzung mit Sonderbeschaffungsschlüssel 80 (Montageauftrag), der direkt aus
der SD-Positionen Fertigungsaufträge erstellt wurde uns abgeraten.
Die Langfristplanung oder Absatz- und Produktionsgrobplanung wurden auch als nicht
wirklich umsetzbar eingestuft.
Saute
vor 12 Jahre
Hallo,

außer der Montageabwickling (kann übrigens statt über Sobsl auch über den Positionstyp um Kundenauftrag gesteuert werden), habt ihr im Standard MRP meines Wissens nicht viele Möglichkeiten.

Diverse Tools (Sap APO oder Programme von dritten) ermöglichen aus dem Kundenauftrag raus eine MLATP (Multi Level ATP), die aber meist nicht auf Kapazitäten achtet.

Die Montageabwicklung ist halt, je nach Anzahl der Stücklistenstufen, eine Bremse im Kundenauftrag. Ansonsten funkltioniert sie bei uns.

Gruß

Saute


Leiter Digitale Prozessoptimierung & IT

Anwendungsbetreuer PP / PM / PDM / VC / G.I.B DC

SAP ECC 6.0 EHP8

DrNick
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vor 12 Jahre
Hallo,

danke für die Antwort.

Mich würde dann interessieren, wie andere Firmen das Problem mit der Planung gegen unendliche Kapazitäten im MRP-Lauf lösen.
Es kann ja immer sein, dass der Betrieb aufgrund von unerwarteten Großaufträgen schon zu 150% ausgelastet ist und somit die im Materialstamm hinterlegte Durchlaufzeit nicht eingehalten werden kann. Nach dem MRP-Lauf hätte der Vertrieb ja ein bestätigte Einteilung, die aber aufgrund der Überlast definitiv nicht realisiert werden kann.

Bekommt der Vertrieb täglich eine Übersicht mit der Kapa-Auslastung in den entsprechenden Engpassbereichen?

Gruß,

DrNick
Saute
vor 12 Jahre
Hallo DrNick,

eine Kapa-Prüfung im MRP bekommst du auch nur, wenn du mit Kapa-Verfügbarkeitsprüfung und finit planst.

Ansonsten wird, denke ich von den meisten infinit gegegn unendliche Kapa geplant. Für was anderes ist das MRP-Konzept nicht ausgelegt.

Im normalfall wird dann vom Kapaplaner über den Disponenten die Info an den Vertrieb fließen.

Wenn du so finit und detailliert planen willst, kommst du um APS-Systeme wie Apo und andere wohl nicht rum.

Wenn doch jemand eine einfachere Lösung kennt, würde mcih die auch interessieren.

Gruß

Saute


Leiter Digitale Prozessoptimierung & IT

Anwendungsbetreuer PP / PM / PDM / VC / G.I.B DC

SAP ECC 6.0 EHP8

DrNick
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vor 12 Jahre
Hallo Saute,

danke für die Antwort. Lt. Berater würde selbst APO nicht direkt im SD-Beleg eine Kapa-Prüfung hinbekommmen, da die Algorithmen so rechenintensiv sind. Eigentl. dürfte das doch gar nicht so kompliziert sein, da ja alle Daten (Arbeitspläne, -plätze usw.) vorhanden sind. :)
Es würde mich interessieren, ob es hier noch andere pragmatische Lösungen mit SAP-Boardmitteln gibt bzw. wie andere Firmen mit der Problematik umgehen.
Gruß,
DrNick
rrobert
vor 12 Jahre
Hallo,
dies scheint wohl eine prädestinierte Aufgabe für ein APS zu sein. Eine mehrstufige Materialverfügbarkeitsprüfung ist mit Standardmitteln nach meinen Erkenntnissen ja schon nicht machbar. Die Kapazitäten dann auch noch zu prüfen scheint unmöglich.

Eine Möglichkeit würde ich mit der Jobeinplanung der CM40 nach dem MRP-Lauf sehen. Hier werden die Planaufträge nach den eingestellten Regeln kapazitätstermniert. Im nächsten Schritt wäre eine konsequente Abarbeitung der Ausnahmemeldungen nötig. Ich hab noch keine Erfahrung mit der Masseneinplanung - stelle es mir aber ziemlich kompliziert vor, die Kapazitätsplanung automatisiert durchzuführen.

Natürlich ist eine sofortige Aussage im SD über diese Vorgehensweise leider auch nicht möglich!
SAP PP Grufti
vor 12 Jahre
Hallo,

hier die Original SAP-Doku zur Kapaprüfung bei Kundeneinzel:

Datenaustausch zwischen Kundenauftrag und Montageauftrag

Wenn im Kundenauftrag Mengen oder Termine geändert werden, werden diese Änderungen automatisch in den für den Kundenauftrag angelegten Auftrag übergeben. Andererseits werden Änderungen an Mengen oder Terminen in den Aufträgen auch in den Kundenauftrag zurückgegeben.

Für den Montageauftrag sieht das z.B. folgendermaßen aus:

Aus dem Kundenauftrag werden Warenbereitstellungstermin und Auftragsmenge an den Montageauftrag übergeben.

Aus dem Montageauftrag werden die Herstellungskosten, die verfügbare Menge (falls eine Verfügbarkeitsprüfung durchgeführt wurde) und der bestätigte Termin an den Kundenauftrag zurückgegeben.

Terminierung im Montageauftrag

Im folgenden wird beschrieben, wie die Terminierung in der Montageabwicklung standardmäßig für die von SAP ausgelieferten Auftragsarten PP04, PS04 und PS05 abläuft.

Im Montageauftrag wird eine Rückwärtsterminierung durchgeführt, um den Eckstarttermin zu bestimmen. Dabei werden folgende Rechnungen durchgeführt:

Wunschliefertermin minus der Dauer, die aus der Versandterminierung bestimmt wird = Warenbereitstellungstermin

Warenbereitstellungstermin minus Wareneingangsbearbeitungszeit = Eckendtermin

Auftragsterminierung => Eckstarttermin

Ist der Eckstarttermin größer oder gleich dem aktuellen Termin, kann der Wunschliefertermin als Bestätigter Termin an den Kundenauftrag zurückgemeldet werden.

Ist der Eckstarttermin kleiner als der Heute-Termin, d.h., liegt der berechnete Starttermin bereits zum Zeitpunkt der Berechnung in der Vergangenheit, wird im Anschluß an die Rückwärtsterminierung eine Vorwärtsterminierung durchgeführt:

Es wird ausgehend vom Heute-Termin eine Vorwärtsterminierung durchgeführt und der Eckendtermin ermittelt.

Eckendtermin + Wareneingangsbearbeitungzeit = Warenbereitstellungstermin

Warenbereitstellungstermin + Dauer, die aus der Versandterminierung bestimmt wird, = Bestätigter Termin

Wird im Montageauftrag eine Verfügbarkeitsprüfung durchgeführt, und sind zum jeweiligen Bedarfstermine nicht alle Materialkomponenten verfügbar, sieht der Ablauf folgendermaßen aus:

Es wird die größte Differenz zwischen dem Bedarfstermin einzelner Materialkomponenten und ihrem Verfügbarkeitstermin bestimmt.

Der Eckendtermin berechnet sich dann aus dem unter den Punkten 2 oder 4 berechneten Eckendtermin + der größten Differenz zwischen den Bedarfsterminen.

Es wird eine erneute Rückwärtsterminierung durchgeführt, um den Eckstarttermin unter Berücksichtigung der Materialverfügbarkeit zu bestimmen.

Eckendtermin + Wareneingangsbearbeitungzeit = Warenbereitstellungstermin

Warenbereitstellungstermin + Dauer, die aus der Versandterminierung bestimmt wird, = Bestätigter Termin

Kapazitätssituation aus dem Kundenauftrag heraus anzeigen

Voraussetzungen

Um die Kapazitätssituation zu beurteilen, können Sie beim Anlegen des Kundenauftrags die Plantafel aufrufen.

Vorgehensweise

Legen Sie einen Kundenauftrag an. Wählen Sie dazu Logistik ® Vertrieb ® Verkauf und anschließend Auftrag ® Anlegen.

Pflegen Sie die Daten auf dem Einstiegsbild, und drücken Sie ENTER .

Sie gelangen auf das Bildschirmbild Übersicht.

Geben Sie die Positionen Ihres Kundenauftrages ein. Markieren Sie die gewünschte Position, und drücken Sie die Funktionstaste Einteilung . Sie gelangen auf das Bildschirmbild Position - Einteilungen.

Markieren Sie die gewünschte Einteilung, und drücken Sie die Funktionstaste Det.Beschaffung .

Sie gelangen auf das Bildschirmbild Position - Einteilung - Detail Beschaffung.

Drücken Sie z.B. beim Montageauftrag auf Basis eines Fertigungsauftrages die Drucktaste Plantafel . Sie gelangen auf die Plantafel.

Außerdem können Sie auf dem Bildschirmbild Position - Einteilung - Detail Beschaffung direkt in die Auftragspflege verzweigen und von dort aus in die Plantafel gelangen.


ex Senior SCM-Consultant der SAP AG & Co. KG

Status: Ruhestand, Zugriff zu SAP-Systemen

PP Remote-/Spot-Consulting auf Stundenbasis

Special: Teminierung, Kapazitätsplanung, Rüstoptimierung

www.barth-mh.de 

SAP PP Grufti
vor 12 Jahre

Hallo,

Nachtrag: hier der SAP-Link zu oben (Kundenauftrag mit Montageauftrag): http://help.sap.com/saphelp_erp60_sp/helpdata/DE/09/f1f33419ec8d44e10000009b38f844/frameset.htm

Hätte ich diesen Nachtrag oben eingebaut, wäre wegen dieses Editors der Text nicht mehr "lesbar" gewesen, und eine satzweise Formatierung war mir zu lästig. 

Bemerkung zum Zitat1:

"Von einer Umsetzung mit Sonderbeschaffungsschlüssel 80 (Montageauftrag), der direkt aus der SD-Positionen Fertigungsaufträge erstellt wurde uns abgeraten."

Warum? (Ich weiß, es gibt schon einige berechtigte Gründe, abhängig von der logistischen Ausprägung des Unternehmens)

Bemerkung zum Zitat2:

"Die Langfristplanung oder Absatz- und Produktionsgrobplanung wurden auch als nicht wirklich umsetzbar eingestuft."

Wieso? Das sind klassische Planungsinstrumente.
Insbesondere die Produktionsprogrammplanung mit Vorplanungsbedarfen, gegen die Kundenaufträge verrechnet werden können.
Über die Langfristplanung lässt sich die Vorplanung kapazitätsbezogen prüfen. Ist diese Planung stimmig, dann kann man die Kundenaufträge gegen die Vorplanung im Sinne der Verfügbarkeitsprüfung verproben.

Bemerkung zum Zitat3:

"Es kann ja immer sein, dass der Betrieb aufgrund von unerwarteten Großaufträgen schon zu 150% ausgelastet ist."

Bei einer eingespielten Planung zwischen Produktion und Vertrieb eben nicht, das kann aber hoch politisch sein.
Das Thema ist nur organisatorisch auf Management-Ebene zu lösen und nicht mit Tools. 

Ergänzungen:

1.Es gibt im FAUF die Kapazitätsverfügbarkeitsprüfung.

2.Man kann zur Verfügbarkeitsprüfung die Gesamtwiederbeschaffungszeit nutzen, (mengenneutral!).

3. Es gibt noch einige andere praktizierten Tricks:
    Dummy FAUF, der die Kapazität zu einem erwarteten Kundenauftrag reserviert.
    Z-Felder, die ein realistisches Datum beinhalten (sollen), worauf dann eine Auftragsbestätigung erfolgt (Programmierung).
    usw.

letzte Fragen :
Ist ein Beratungshaus im Einsatz, das eigene Tools oder ein Beratungs-/Programmierprojekt verkaufen will? 
Und wie wird der Themenkreis bisher gelöst ? Mit Excel?

Viele Grüße

Wolfgang Barth 


ex Senior SCM-Consultant der SAP AG & Co. KG

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www.barth-mh.de 

DrNick
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vor 12 Jahre
Wolfgang Barth schrieb:

Hallo,

Nachtrag: hier der SAP-Link zu oben (Kundenauftrag mit Montageauftrag): http://help.sap.com/saphelp_erp60_sp/helpdata/DE/09/f1f33419ec8d44e10000009b38f844/frameset.htm

Hätte ich diesen Nachtrag oben eingebaut, wäre wegen dieses Editors der Text nicht mehr "lesbar" gewesen, und eine satzweise Formatierung war mir zu lästig. 

Bemerkung zum Zitat1:

"Von einer Umsetzung mit Sonderbeschaffungsschlüssel 80 (Montageauftrag), der direkt aus der SD-Positionen Fertigungsaufträge erstellt wurde uns abgeraten."

Warum? (Ich weiß, es gibt schon einige berechtigte Gründe, abhängig von der logistischen Ausprägung des Unternehmens)

Das kann ich leider nicht sagen, der Berater hat keine Begründung genannt.

 

Wolfgang Barth schrieb:

Bemerkung zum Zitat2:

"Die Langfristplanung oder Absatz- und Produktionsgrobplanung wurden auch als nicht wirklich umsetzbar eingestuft."

Wieso? Das sind klassische Planungsinstrumente.
Insbesondere die Produktionsprogrammplanung mit Vorplanungsbedarfen, gegen die Kundenaufträge verrechnet werden können.
Über die Langfristplanung lässt sich die Vorplanung kapazitätsbezogen prüfen. Ist diese Planung stimmig, dann kann man die Kundenaufträge gegen die Vorplanung im Sinne der Verfügbarkeitsprüfung verproben.

Absatz- und Produktionsgrobplanung : Unser Vertrieb ist der Meinung, dass er die Absatzzahlen nicht wirklich vorhersagen kann.

Die Langfristplanung soll für große Sonderaufträge schon genutzt werden


Wolfgang Barth schrieb:

Bemerkung zum Zitat3:

"Es kann ja immer sein, dass der Betrieb aufgrund von unerwarteten Großaufträgen schon zu 150% ausgelastet ist."

Bei einer eingespielten Planung zwischen Produktion und Vertrieb eben nicht, das kann aber hoch politisch sein.
Das Thema ist nur organisatorisch auf Management-Ebene zu lösen und nicht mit Tools. 

Ergänzungen:

1.Es gibt im FAUF die Kapazitätsverfügbarkeitsprüfung.

2.Man kann zur Verfügbarkeitsprüfung die Gesamtwiederbeschaffungszeit nutzen, (mengenneutral!).

3. Es gibt noch einige andere praktizierten Tricks:
    Dummy FAUF, der die Kapazität zu einem erwarteten Kundenauftrag reserviert.
    Z-Felder, die ein realistisches Datum beinhalten (sollen), worauf dann eine Auftragsbestätigung erfolgt (Programmierung).
    usw.

Danke für die Tipps und Hinweise

Wolfgang Barth schrieb:

letzte Fragen :
Ist ein Beratungshaus im Einsatz, das eigene Tools oder ein Beratungs-/Programmierprojekt verkaufen will? 
Und wie wird der Themenkreis bisher gelöst ? Mit Excel?

Nein, das Beratungshaus will den SAP-Standard verwenden. Zur Zeit wird im alten System überhaupt keine Kapazität geprüft, sondern der Vertrieb bestätigt oft einfach den Kundenwunschtermin (ohne Rücksprache AV). was aber immer wieder zu Problemen führt. Mit dem neuen SAP sollte dieses Problem gelöst werden.

SAP PP Grufti
vor 12 Jahre

Hallo,

zu: Absatz- und Produktionsgrobplanung : Unser Vertrieb ist der Meinung, dass er die Absatzzahlen nicht wirklich vorhersagen kann:

Der erste Weg ist natürlich mal erst die Zahlen so zu nehmen, wie sie sind und die im SAP transparent werden zu lassen.
Der Vertrieb hat Erfahrungswerte, die Geschäftsführung Vorstellungen über die erwarteten Umsätze.
Im ersten Schritt kann man diese Werte auf aggregierter Ebene ( Produktgruppe, Dummymaterialnummer) einstellen, in einem Monatsraster einstellen. Vielleicht sucht man sich erst einmal einen überschaubaren Teilbereich heraus.
In der Langfristplanung kann man dann durchspielen, was dabei herauskommt, und diese nicht operativ wirksam. Dann ist schon schnell ersichtlich, ob die Zahlen machbar sind. Wichtig dabei ist natürlich, ein Konzept zu erarbeiten.

Unterstützung braucht man natürlich von erfahrenen Vertriebsmitarbeitern und der Geschäftsführung.
Beim Aufbau der Szenarien kann ggf. ein Diplomand helfen.

Zielsetzung die Absatzzahlen als Vorplanungsbedarfe, die auf Machbarkeit geprüft wurden, ins SAP bringen.

Die SD - Belege können dann gegen die Vorplanungsbedarfe verrechnet werden. Übersteigt der Auftragseingang dann den Vorplanungsbedarf, so kann der SD-Beleg nicht erfasst werden. Dann setzen sich produktion und Vertrieb zusammen und überlegen ob der Vorplanungsbedarf ggf. erhöht werden kann, dafür ggf. ein anderer reduziert.

Dazu gehört natürlich ein Wissen um die Prozesse und um SAP.

Was natürlich Arbeit und Transparenz und damit eine gewisse Kontrolle des Vertriebs bedeutet, da die Historie der Vorplanungsbedarfe ersichtlich ist.

Es gibt natürlich mehrere Möglickeiten, die Zahlen für die Vorplanungsbedarfe zu erhalten.

Zu: Das kann ich leider nicht sagen, der Berater hat keine Begründung genannt.

Das sollte aber der Berater prozessorientiert in einer Stunde am Flipchart liefern können.

Viele Grüße

Wolfgang Barth


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JPF
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  • SAP Forum - Neuling
vor 12 Jahre
Hallo,

wir haben genau das gleiche Problem. Habt ihr schon eine Lösung gefunden ?

Grüßle aus Bayern